Warum es einen Unterschied macht, ob wir etwas wissen oder fühlen. Dieses Modul legt die Grundlage: Du lernst, wie dein Nervensystem funktioniert, was Regulation bedeutet und wie du mit einfachen Tools zurück in Verbindung mit dir kommst.

Fühlen ist nicht das Ziel sondern die Integration. Du erfährst, wie du Emotionen nicht nur ausdrücken, sondern auch halten und transformieren kannst. Atmung, Regulation, Embodiment und Selbstmitgefühl begleiten dich dabei.

Emotionale Entwicklung braucht Sicherheit. Du verstehst, wie Stresszyklen entstehen, wie Trauma sich im Körper zeigt und wie du über Faszien, Achtsamkeit und Yoga wieder Sicherheit aufbauen kannst.

Der Atem als Brücke zwischen Körper und Gefühl. Du vertiefst dein Verständnis von Atemphysiologie, Regulation und emotionaler Qualität. Der Atem wird zu einem Werkzeug für Präsenz, Klarheit und innere Balance.

Wut, Trauer, Angst, Freude und Scham – jede Emotion hat eine körperliche Ausdrucksform. In diesem Modul erlebst du, wie Emotionen sich im Körper bewegen, wie sie gehalten werden können und was passiert, wenn sie verkörpert statt unterdrückt werden.

Wir bestehen aus vielen inneren Facetten und Bedürfnissen. In diesem Modul lernst du, diese bewusster zu führen, emotionale Prozesse liebevoll zu begleiten und Räume zu halten, in denen Fühlen möglich ist. Für dich selbst und für andere.