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Hatha Yoga

Hatha Yoga gilt als die Basis aller anderen Yoga-Stile, wie z.B. Vinyasa, Ashtanga, Restorative oder auch Yin Yoga und ist sehr gut für Anfänger*innen geeignet!

 

Die Körperübungen (Asanas) werden tendenziell recht langsam und achtsam ausgeführt – das bedeutet allerdings nicht, dass es nicht anstrengend ist. Eine Lektion beinhaltet Bewegung, Meditation, Atemtechniken (Pranayama) und auch yogische Verhaltensweisen gegenüber sich selbst (Niyamas) und anderen (Yamas). Die Lektion wird immer mit der Tiefenentspannung (Savansana) abgerundet.

 

Hatha bedeutet‚ "Sonne" (Ha) und "Mond" (tha), die symbolisch für die Polaritäten von männlich und weiblich, links und rechts, oben und unten, Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe, Schmerz und Genuss stehen. Hatha Yoga zielt darauf ab, diese Polaritäten zu harmonisieren, um mehr Klarheit und innere Ruhe zu finden.

Hatha Flow

Hatha Flow 

Hatha Flow ist ein beliebter Yoga Stil hier im Westen und kombiniert klassisches Hatha mit Vinyasa Yoga: Vinyasa Yoga ist ein dynamischer, zügiger Yogastil, bei dem Atem und Bewegung so miteinander verbunden werden, dass ein Gefühl des Flows entsteht. 

Somit ist Hatha Flow, wie es das Wort schon sagt, eine fliessendere Form des Hatha Yoga, bei dem die Körperhaltungen mit tiefer Atmung verbunden werden. Mittels Körperübungen (Asanas), Atemtechniken (Pranayama), Entspannungsübungen und Meditation entwickelst du mehr Achtsamkeit, eine stärkere (Selbst-)Wahrnehmung und mehr Fokus sowie Konzentration. Eine Wohltat für deine Gesundheit auf mentaler, physischer und emotionaler Ebene!

Yin Yoga

Yin Yoga

Yin Yoga ist eine ruhige und passivere Art Yoga zu praktizieren, bei der du vorwiegend sitzt oder liegst und die Asanas lange hälst – genauer gesagt drei bis fünf Minuten. Du erreichst durch die Dehnungen tief liegendes Bindegewebe und Faszien, übst dich in voller Konzentration und gleichzeitig totaler Entspannung.

 

Der Name rührt vom Yin-Yang-Prinzip her. Yang steht dabei für Aktivität, Yin für Passivität. Yin Yoga funktioniert als ausgleichende Praxis unserer hektischen Yang-Welt und sorgt für Entschleunigung und Entspannung.

 

Ziel ist nicht, den Körper in eine bestimmte Form zu pressen oder Leistung zu erbringen. Muskelkraft (Yang) wird bewusst aus-geklammert, um in tieferliegende Muskelschichten vorzudringen. Das bedeutet allerdings nicht, dass Yin Yoga nicht sehr intensiv sein kann. Mit dem Sturm der Gedanken umzugehen während dem langen Halten der Positionen ist für die meisten die grösste Herausforderung beim Yin Yoga.

Inside Flow Yoga®  

Inside Flow ist abgeleitet von Vinyasa Flow. Im Mittelpunkt der Yoga-Stunden steht die Choreografie, die die Schüler schrittweise erlernen. Elegant, fast tänzerisch, fliessen sie von einer Pose in die nächste. Jede Bewegung, jeder Atemzug ist perfekt auf die Musik abgestimmt - zu Balladen von Lewis Capaldi, poppige Hits von Miley Cyrus oder Beats von DJ Sol Rising und viele mehr.

Der grösste Unterschied zwischen Tanz und Inside Flow ist, dass wir uns bewegen, um besser zu atmen. Die Beats unterscheiden sich, die man von ein bis acht durchzählt, mit der Atmung. Die ersten vier Zählzeiten gehen mit einer expandierenden Bewegung und dem Einatmen einher. Auf die zweiten vier Zählzeiten folgt eine Kontraktionsbewegung, synchron zum Ausatmen.

 

Darüber hinaus geht es darum, die Energie der Musik zu verkörpern. Inside Flow begreift Musik als "Tor zur Seele" und "Sprache des Herzens".

Yoga Winterthur
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